Tipps, um nachhaltiger zu leben und was das mit dem Dilly Resort zu tun hat
Nachhaltigkeit. Dieses Wort ist derzeit in aller Munde. Und in aller Hände. Denn erstmals wird nun auch wirklich angepackt, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Es kommt also etwas in Bewegung. Egal, ob im kleinen Stil mit lokalen Flurreinigungsaktionen, oder im größeren, indem auf nachhaltige Produktionsmaterialien oder eine umweltbewusste Energieerzeugung gesetzt wird. Und allein das macht deutlich: Nachhaltigkeit betrifft uns alle. Aber wie geht man das an? Wie gelingt es, nachhaltiger zu leben? Und was hat das alles mit dem Dilly – das Nationalpark Resort – zu tun?
5 Tipps, um nachhaltiger zu leben
Auch wenn viele glauben, ein Mensch allein könne das Ruder nicht herumreißen, so bedenken Sie: Viele Menschen können das hingegen schon. Die Summe vieler ist also beim Thema Nachhaltigkeit der Schlüssel zum Erfolg. Und oft ist ein einziger Mensch trotz allem der Anstoß oder die Inspirationsquelle für andere, die ihm auf seiner Mission folgen. Schon mit kleinen Handgriffen können Sie einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten und der Umwelt Gutes tun.
1.)Plastik vermeiden
Schwimmende Plastikteppiche im Meer, Müllberge in der Peripherie – wir alle haben diese Bilder vor uns. Und diese werden nicht verschwinden, wenn wir nicht unser Handeln ändern. Und das beginnt bereits beim Einkauf: Verzichten Sie auf so viel Plastik wie möglich. Statt eines Plastiksackerls für Äpfel, Tomaten & Co. können Sie auf ein Obst- und Gemüsenetz zurückgreifen. Dieses lässt sich mehrmals verwenden. Entscheiden Sie speziell bei Getränken und Milchprodukten lieber für Glas- als für Plastikflaschen. Auch Pfandflaschen, die recycelt werden, sind eine bessere Möglichkeit. Achten Sie generell darauf, nur so viel einzukaufen, wie Sie auch benötigen – und das möglichst regional und saisonal. Und gewöhnen Sie sich an, immer einen Einkaufskorb oder eine Einkaufstasche mitzuhaben.
2.)Auf das Auto verzichten
Bei diesem Punkt tun sich natürlich all jene Menschen, die in einer Stadt wohnen, leichter. In Wien ist die nächste U-Bahn oder Straßenbahn nur einen Katzensprung entfernt, während am Land nur alle zwei Stunden ein Bus beim Wartehäuschen hält. Und trotzdem gibt es immer wieder Möglichkeiten, in denen auf öffentliche Verkehrsmittel wie Bus oder Bahn zurückgegriffen werden kann. Überlegen Sie also, für welche Wegstrecke Sie das Auto wirklich benötigen. Kurze Wege lassen sich ohnehin zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegen. Dabei tun Sie nicht nur der Umwelt Gutes, sondern auch Ihrem Körper. Darüber hinaus bilden sich heutzutage immer mehr Fahrgemeinschaften oder Car-Sharing-Initiativen.
3.)Wasser & Strom sparen
Hand aufs Herz: War die Waschmaschine beim letzten Waschgang wirklich richtig voll? Und haben Sie das Licht im Wohnzimmer nur solange angelassen, wie es nötig war? Wasser und Strom zu sparen ist wichtig! Schalten Sie daher Geräte wie die Waschmaschine, den Trockner oder die Spülmaschine nur ein, wenn sie auch wirklich voll sind. Prüfen Sie beim Verlassen des Hauses stets, ob Sie alle Lichter ausgeschalten haben und verwenden Sie nachhaltige Glühbirnen. Übrigens: Auch der Stromanbieter selbst spielt eine Rolle: Erneuerbare Energiequellen aus Wind, Sonne oder Wasser sollten Sie bevorzugt wählen.
4.)Gemüse & Obst selbst anbauen
Zugegeben, der nächste Tipp, um nachhaltiger zu leben, lässt sich vor allem dann gut umsetzen, wenn man ein Haus besitzt. Aber nicht nur! Auch auf Balkonen und in Mini-Gärten lässt sich so manches Obst und Gemüse ziehen. In urbanen Gebieten entstehen zudem immer mehr Gemeinschaftsgärten. Der Vorteil: Sie wissen ganz genau, woher die Zutaten für Ihren nächsten Salat kommen. Ganz nebenbei ist Garteln ein schöner Zeitvertreib, der Stress reduziert.
5.)Fleischkonsum reduzieren
Gemüse und Obst sollten den meisten Platz auf dem Teller einnehmen. Ist das nicht der Fall, so schränken Sie Ihren Fleischkonsum ein. Fleisch in großen Mengen ist nicht nur ungesund, sondern schadet auch dem Klima. Die Fleischproduktion verursacht raue Mengen an Kohlenstoff, belastet Grundwasser, Luft und Boden und verschlingt enorme Mengen an Wasser und Energie. Vor allem Fleisch aus Massentierhaltung sollten Sie aus Ihrem Speiseplan verbannen. Lassen Sie im Hinblick auf Ihre Ernährung stattdessen Achtsamkeit walten. Genießen Sie Fleisch und Fisch selten, dafür bewusst, und achten Sie ganz genau darauf, wo es herkommt.
6.)Reparieren statt neu kaufen
Wegwerf-Gesellschaft, so wird unsere Gesellschaft oft genannt. Leider zu Recht, denn die Lebensdauer vieler Produkte hat sich in den letzten Jahren massiv verkürzt. Nicht nur, weil in immer kürzeren Abständen immer mehr neue Waren das Licht der Welt erblicken, sondern auch, weil wir nur noch wenig reparieren, sondern uns stattdessen einfach ein neues Utensil zulegen. Unsere Umwelt ächzt unter diesem Verhalten. Achten Sie daher auf eine möglichst lange Lebensdauer jedes Ihrer Produkte, reparieren Sie Geräte so gut es geht und warten Sie sie regelmäßig. Eine gute Möglichkeit, um defekten Apparaten wieder neues Leben einzuhauchen und gleichzeitig Menschen kennenzulernen, sind übrigens Repair Cafés.
1.)Plastik vermeiden
Schwimmende Plastikteppiche im Meer, Müllberge in der Peripherie – wir alle haben diese Bilder vor uns. Und diese werden nicht verschwinden, wenn wir nicht unser Handeln ändern. Und das beginnt bereits beim Einkauf: Verzichten Sie auf so viel Plastik wie möglich. Statt eines Plastiksackerls für Äpfel, Tomaten & Co. können Sie auf ein Obst- und Gemüsenetz zurückgreifen. Dieses lässt sich mehrmals verwenden. Entscheiden Sie speziell bei Getränken und Milchprodukten lieber für Glas- als für Plastikflaschen. Auch Pfandflaschen, die recycelt werden, sind eine bessere Möglichkeit. Achten Sie generell darauf, nur so viel einzukaufen, wie Sie auch benötigen – und das möglichst regional und saisonal. Und gewöhnen Sie sich an, immer einen Einkaufskorb oder eine Einkaufstasche mitzuhaben.
2.)Auf das Auto verzichten
Bei diesem Punkt tun sich natürlich all jene Menschen, die in einer Stadt wohnen, leichter. In Wien ist die nächste U-Bahn oder Straßenbahn nur einen Katzensprung entfernt, während am Land nur alle zwei Stunden ein Bus beim Wartehäuschen hält. Und trotzdem gibt es immer wieder Möglichkeiten, in denen auf öffentliche Verkehrsmittel wie Bus oder Bahn zurückgegriffen werden kann. Überlegen Sie also, für welche Wegstrecke Sie das Auto wirklich benötigen. Kurze Wege lassen sich ohnehin zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegen. Dabei tun Sie nicht nur der Umwelt Gutes, sondern auch Ihrem Körper. Darüber hinaus bilden sich heutzutage immer mehr Fahrgemeinschaften oder Car-Sharing-Initiativen.
3.)Wasser & Strom sparen
Hand aufs Herz: War die Waschmaschine beim letzten Waschgang wirklich richtig voll? Und haben Sie das Licht im Wohnzimmer nur solange angelassen, wie es nötig war? Wasser und Strom zu sparen ist wichtig! Schalten Sie daher Geräte wie die Waschmaschine, den Trockner oder die Spülmaschine nur ein, wenn sie auch wirklich voll sind. Prüfen Sie beim Verlassen des Hauses stets, ob Sie alle Lichter ausgeschalten haben und verwenden Sie nachhaltige Glühbirnen. Übrigens: Auch der Stromanbieter selbst spielt eine Rolle: Erneuerbare Energiequellen aus Wind, Sonne oder Wasser sollten Sie bevorzugt wählen.
4.)Gemüse & Obst selbst anbauen
Zugegeben, der nächste Tipp, um nachhaltiger zu leben, lässt sich vor allem dann gut umsetzen, wenn man ein Haus besitzt. Aber nicht nur! Auch auf Balkonen und in Mini-Gärten lässt sich so manches Obst und Gemüse ziehen. In urbanen Gebieten entstehen zudem immer mehr Gemeinschaftsgärten. Der Vorteil: Sie wissen ganz genau, woher die Zutaten für Ihren nächsten Salat kommen. Ganz nebenbei ist Garteln ein schöner Zeitvertreib, der Stress reduziert.
5.)Fleischkonsum reduzieren
Gemüse und Obst sollten den meisten Platz auf dem Teller einnehmen. Ist das nicht der Fall, so schränken Sie Ihren Fleischkonsum ein. Fleisch in großen Mengen ist nicht nur ungesund, sondern schadet auch dem Klima. Die Fleischproduktion verursacht raue Mengen an Kohlenstoff, belastet Grundwasser, Luft und Boden und verschlingt enorme Mengen an Wasser und Energie. Vor allem Fleisch aus Massentierhaltung sollten Sie aus Ihrem Speiseplan verbannen. Lassen Sie im Hinblick auf Ihre Ernährung stattdessen Achtsamkeit walten. Genießen Sie Fleisch und Fisch selten, dafür bewusst, und achten Sie ganz genau darauf, wo es herkommt.
6.)Reparieren statt neu kaufen
Wegwerf-Gesellschaft, so wird unsere Gesellschaft oft genannt. Leider zu Recht, denn die Lebensdauer vieler Produkte hat sich in den letzten Jahren massiv verkürzt. Nicht nur, weil in immer kürzeren Abständen immer mehr neue Waren das Licht der Welt erblicken, sondern auch, weil wir nur noch wenig reparieren, sondern uns stattdessen einfach ein neues Utensil zulegen. Unsere Umwelt ächzt unter diesem Verhalten. Achten Sie daher auf eine möglichst lange Lebensdauer jedes Ihrer Produkte, reparieren Sie Geräte so gut es geht und warten Sie sie regelmäßig. Eine gute Möglichkeit, um defekten Apparaten wieder neues Leben einzuhauchen und gleichzeitig Menschen kennenzulernen, sind übrigens Repair Cafés.
Dilly – das Nationalpark Resort: Ein nachhaltiges und klimaneutrales Hotel in Österreich
Und was hat dies nun alles mit uns, dem Dilly – Das Nationalpark Resort – zu tun? Ganz einfach, auch wir tragen eine Verantwortung unseren Gästen, der Region und unserer Umwelt gegenüber. Genau deswegen setzen auch wir auf eine Reihe an nachhaltigen Maßnahmen. Ein Auszug:
•Wir genießen regional: Dabei setzen wir auf unser einzigartiges Beschaffungskonzept U100R. Das heißt: Mindestens 80 % aller Zutaten, die wir in unserer Küche verwerten, stammen von Lieferanten im Umkreis von maximal 100 Kilometern.
•Wir trennen und vermeiden Müll: In der Elternküche und dem Skistall haben wir ein Mülltrennsystem eingeführt, zeitgleich befinden wir uns auf dem Weg zu einem plastikfreien, und damit noch nachhaltigeren Hotel. Unsere Badetaschen und Trinkbecher im Spa-Bereich sind beispielsweise wiederverwendbar.
•Wir sparen Wasser und Energie: Die reine Kalkstein-Trinkwasserquelle liefert uns köstliches, gesundes Wasser. Dazu setzen wir auf Sonnenenergie und eine ausgeklügelte Mess- und Regeltechnik, um Energie und Wasser zu sparen. Regenwasser nutzen wir, um den Fußballplatz zu bewässern oder die Schneekanone zu betreiben und durch hochwertige Ledertischsets senken wir den Tischwäscheverbrauch. In den Zimmern werden nur jene schmutzigen Badetücher gewaschen, die auf dem Boden liegen und unsere Seifenspender füllen wir mit veganer Seife regelmäßig auf, anstatt sie ganz auszutauschen.
•Wir nutzen umweltfreundliche Reinigungsmittel: Nachhaltig zertifizierte Reiniger, die nicht nur Schmutz entfernen, sondern auch Bakterien, sind uns wichtig. Dank einer Dampfreinigungsmaschine benötigen wir sogar 80 % weniger Reinigungschemie.
•Wir schränken den Papierverbrauch ein: Alle Infos rund um Dilly – das Nationalpark Resort – stehen Ihnen online via Handy oder Zimmertablet zur Verfügung. Auch sämtliche Drucksorten können Sie online durchblättern. Bei all dem, was wir dennoch drucken lassen, achten wir auf nachhaltige Standards.
•Wir genießen regional: Dabei setzen wir auf unser einzigartiges Beschaffungskonzept U100R. Das heißt: Mindestens 80 % aller Zutaten, die wir in unserer Küche verwerten, stammen von Lieferanten im Umkreis von maximal 100 Kilometern.
•Wir trennen und vermeiden Müll: In der Elternküche und dem Skistall haben wir ein Mülltrennsystem eingeführt, zeitgleich befinden wir uns auf dem Weg zu einem plastikfreien, und damit noch nachhaltigeren Hotel. Unsere Badetaschen und Trinkbecher im Spa-Bereich sind beispielsweise wiederverwendbar.
•Wir sparen Wasser und Energie: Die reine Kalkstein-Trinkwasserquelle liefert uns köstliches, gesundes Wasser. Dazu setzen wir auf Sonnenenergie und eine ausgeklügelte Mess- und Regeltechnik, um Energie und Wasser zu sparen. Regenwasser nutzen wir, um den Fußballplatz zu bewässern oder die Schneekanone zu betreiben und durch hochwertige Ledertischsets senken wir den Tischwäscheverbrauch. In den Zimmern werden nur jene schmutzigen Badetücher gewaschen, die auf dem Boden liegen und unsere Seifenspender füllen wir mit veganer Seife regelmäßig auf, anstatt sie ganz auszutauschen.
•Wir nutzen umweltfreundliche Reinigungsmittel: Nachhaltig zertifizierte Reiniger, die nicht nur Schmutz entfernen, sondern auch Bakterien, sind uns wichtig. Dank einer Dampfreinigungsmaschine benötigen wir sogar 80 % weniger Reinigungschemie.
•Wir schränken den Papierverbrauch ein: Alle Infos rund um Dilly – das Nationalpark Resort – stehen Ihnen online via Handy oder Zimmertablet zur Verfügung. Auch sämtliche Drucksorten können Sie online durchblättern. Bei all dem, was wir dennoch drucken lassen, achten wir auf nachhaltige Standards.