Warum Reiten gut für die Seele ist und wo es sich in Windischgarsten und im Nationalpark Kalkalpen gut reiten lässt
„Das Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der Pferde“ – diesen Spruch kennen wohl viele. Ob nun das Glück des gesamten Planeten wirklich unter den Sattel eines Pferdes passt, wagen wir zu bezweifeln. Was aber mit Sicherheit stimmt: Pferde und das Reiten sind gut für unsere Seele. Reiten stärkt nicht nur unseren Körper und macht uns fit, sondern der Umgang mit Pferden tut uns auch gut. Und wer mit sich selbst im Reinen ist, trägt letztendlich mehr und Besseres zur Allgemeinheit bei. Also vielleicht stimmt das mit dem Glück und dem Rücken der Pferde dann doch zumindest ein bisschen. Warum aber sind Pferde und Reiten gut für unsere Seele? Das erklären wir Ihnen heute.
Gut für Körper & Seele: Warum uns Pferde und das Reiten guttun
Pferde begleiten den Menschen schon lange. Dienten sie unseren Vorfahren noch vordergründig als Rohstoff- und Nahrungsquelle, sowie später als Reit-, Arbeits- und Lasttier, so wurden sie – neben dem Hund – in den darauffolgenden Jahrhunderten immer mehr zum Freund des Menschen. Das Reiten als Hobby und Sport gewann zunehmend an Bedeutung. Und auch weitere Möglichkeiten mit Pferden haben sich aufgetan: So gibt es mittlerweile Reittherapien und -coachings. Und das wird dem Wesen des Pferdes mehr als gerecht, wie die folgenden Punkte klarmachen:
1.)Reiten beschert uns ein Freiheitsgefühl
Mit dem schwarzen Hengst durch die Prärie galoppieren oder mit der weißen Stute eins werden mit den schneebedeckten Hügeln – wer ans Reiten denkt, hat sofort magische Bilder im Kopf. Und tatsächlich ist das Reiten eine jener Beschäftigungen, die uns ein besonderes Freiheitsgefühl bescheren. Und beim Reiten gelingt dies sogar ganz ohne Motor und technischen Antrieb. Die Muskelkraft der Pferde reicht aus, um nicht nur von A nach B zu kommen, sondern auch die Zügel selbst in der Hand zu haben.
2.)Pferde sind Freunde fürs Leben
Freunde, die nicht nur freudige Momente mit uns teilen, sondern uns auch in dunklen Zeiten beistehen, wünscht sich jeder. Auch wenn Pferde uns nicht mit Worten Mut zusprechen können, so können sie das mit ihrer reinen Anwesenheit und Gefühlsbetontheit. Sie schenken uns Aufmerksamkeit, ohne im Gegenzug dafür etwas zu erwarten. Und sie geben uns Halt im Leben, denn beim Reiten kommt ein Gefühl des Getragen-Werdens auf, das uns an die Kindheit erinnert. Gleichzeitig ist es Pferden völlig egal, wie wir aussehen, gekleidet sind oder welchen Beruf wir ausüben. Den Tieren geht es nur um unser Inneres. Sie wenden sich jenen Menschen zu, bei denen sie sich wohlfühlen und handeln unmittelbar und wertfrei.
3.)Pferde unterstützen uns in unserer Persönlichkeitsentwicklung
Pferde sind Flucht- und Herdentiere. Sie kommunizieren mit anderen mittels subtiler Bewegungen, um im Ernstfall rasch reagieren zu können. Die Folge: Sie nehmen auch uns in unserer Gesamtheit wahr. Jede Regung, jedes Gefühl. Damit haben sie die Gabe, hinter unsere Fassade blicken zu können, also hinter das, was wir vorgeben zu sein. Sie sind Meister im Entschlüsseln menschlicher Emotionen. Und: Pferde spiegeln dabei unsere Gefühle. Begegnen wir ihnen ängstlich, so sind auch sie zögerlich. Legen wir hingegen ein aggressives Verhalten an den Tag, so wird es auch schwer sein, dem Pferd nahezukommen. Vielen Menschen werden die eigenen – mitunter auch unbewussten – Emotionen bei einer Reittherapie daher erst wirklich klar. Pferde helfen uns aber auch dabei, klar und unmissverständlich zu denken und zu handeln und nur das zu tun, was wir wirklich wollen. Denn unsere vierbeinigen Partner zeigen uns auch ohne Worte klar auf, wenn wir Grenzen überschritten haben. Und genau das fordern sie auch von ihrem Gegenüber. Wer mit Pferden arbeitet, muss also zum einen genau wissen, was als nächstes zu tun ist und wo sich Grenzen auftun. Zum anderen muss dies dem Pferd klar und deutlich mitgeteilt werden. Beim Reiter sorgt diese Klarheit ganz nebenbei für eine innerliche Aufklärung, Gedanken werden sortiert und wir landen im Hier und Jetzt, anstatt gleich wieder an Morgen zu denken.
4.)Pferde sorgen für Entspannung und Achtsamkeit
So wie der Wald für viele ein Sehnsuchtsort ist, an dem der Alltagsstress keinen Zutritt hat, so ist auch der Stall für manche ein Platz der Ruhe und Entspannung. Hier geht es nur um den Reiter und das Pferd. Vor allem Vieldenker und Kopfmenschen können das innere Gedankenkarussell durch die Arbeit mit Pferden für ein paar Stunden stoppen. Durch ihre Feinfühligkeit sind Pferde nämlich auch gute Coaches in Sachen Achtsamkeit, Sensibilität und Beobachtungsgabe. Wer also reitet, übt sich ebenso in genau diesen Dingen und wird dabei nicht von verbaler Kommunikation abgelenkt, sondern kann sich ganz auf nonverbale Signale und die Gefühlswelt konzentrieren. Das entschleunigt und macht ehrfürchtig. Aber nicht nur Stallarbeit und das Reiten sind gut für unsere Seele, sondern auch das alleinige Beobachten von Pferden auf einer Weide oder das Streicheln ihrer Mähne lässt uns aufatmen.
1.)Reiten beschert uns ein Freiheitsgefühl
Mit dem schwarzen Hengst durch die Prärie galoppieren oder mit der weißen Stute eins werden mit den schneebedeckten Hügeln – wer ans Reiten denkt, hat sofort magische Bilder im Kopf. Und tatsächlich ist das Reiten eine jener Beschäftigungen, die uns ein besonderes Freiheitsgefühl bescheren. Und beim Reiten gelingt dies sogar ganz ohne Motor und technischen Antrieb. Die Muskelkraft der Pferde reicht aus, um nicht nur von A nach B zu kommen, sondern auch die Zügel selbst in der Hand zu haben.
2.)Pferde sind Freunde fürs Leben
Freunde, die nicht nur freudige Momente mit uns teilen, sondern uns auch in dunklen Zeiten beistehen, wünscht sich jeder. Auch wenn Pferde uns nicht mit Worten Mut zusprechen können, so können sie das mit ihrer reinen Anwesenheit und Gefühlsbetontheit. Sie schenken uns Aufmerksamkeit, ohne im Gegenzug dafür etwas zu erwarten. Und sie geben uns Halt im Leben, denn beim Reiten kommt ein Gefühl des Getragen-Werdens auf, das uns an die Kindheit erinnert. Gleichzeitig ist es Pferden völlig egal, wie wir aussehen, gekleidet sind oder welchen Beruf wir ausüben. Den Tieren geht es nur um unser Inneres. Sie wenden sich jenen Menschen zu, bei denen sie sich wohlfühlen und handeln unmittelbar und wertfrei.
3.)Pferde unterstützen uns in unserer Persönlichkeitsentwicklung
Pferde sind Flucht- und Herdentiere. Sie kommunizieren mit anderen mittels subtiler Bewegungen, um im Ernstfall rasch reagieren zu können. Die Folge: Sie nehmen auch uns in unserer Gesamtheit wahr. Jede Regung, jedes Gefühl. Damit haben sie die Gabe, hinter unsere Fassade blicken zu können, also hinter das, was wir vorgeben zu sein. Sie sind Meister im Entschlüsseln menschlicher Emotionen. Und: Pferde spiegeln dabei unsere Gefühle. Begegnen wir ihnen ängstlich, so sind auch sie zögerlich. Legen wir hingegen ein aggressives Verhalten an den Tag, so wird es auch schwer sein, dem Pferd nahezukommen. Vielen Menschen werden die eigenen – mitunter auch unbewussten – Emotionen bei einer Reittherapie daher erst wirklich klar. Pferde helfen uns aber auch dabei, klar und unmissverständlich zu denken und zu handeln und nur das zu tun, was wir wirklich wollen. Denn unsere vierbeinigen Partner zeigen uns auch ohne Worte klar auf, wenn wir Grenzen überschritten haben. Und genau das fordern sie auch von ihrem Gegenüber. Wer mit Pferden arbeitet, muss also zum einen genau wissen, was als nächstes zu tun ist und wo sich Grenzen auftun. Zum anderen muss dies dem Pferd klar und deutlich mitgeteilt werden. Beim Reiter sorgt diese Klarheit ganz nebenbei für eine innerliche Aufklärung, Gedanken werden sortiert und wir landen im Hier und Jetzt, anstatt gleich wieder an Morgen zu denken.
4.)Pferde sorgen für Entspannung und Achtsamkeit
So wie der Wald für viele ein Sehnsuchtsort ist, an dem der Alltagsstress keinen Zutritt hat, so ist auch der Stall für manche ein Platz der Ruhe und Entspannung. Hier geht es nur um den Reiter und das Pferd. Vor allem Vieldenker und Kopfmenschen können das innere Gedankenkarussell durch die Arbeit mit Pferden für ein paar Stunden stoppen. Durch ihre Feinfühligkeit sind Pferde nämlich auch gute Coaches in Sachen Achtsamkeit, Sensibilität und Beobachtungsgabe. Wer also reitet, übt sich ebenso in genau diesen Dingen und wird dabei nicht von verbaler Kommunikation abgelenkt, sondern kann sich ganz auf nonverbale Signale und die Gefühlswelt konzentrieren. Das entschleunigt und macht ehrfürchtig. Aber nicht nur Stallarbeit und das Reiten sind gut für unsere Seele, sondern auch das alleinige Beobachten von Pferden auf einer Weide oder das Streicheln ihrer Mähne lässt uns aufatmen.
Reiten in Windischgarsten und im Nationalpark Kalkalpen
Für alle, die sich nun auf die Suche nach dem Glück dieser Erde machen möchten, ist Windischgarsten der perfekte Ort. Über 300 Kilometer an Wanderreitwegen laden rund um Windischgarsten und im Nationalpark Kalkalpen zum Reiten und Entdecken dieses einmaligen Gebietes ein. Die wichtigsten Begleiter Ihrer Tour sind dabei neben dem Pferd plätschernde Gebirgsbäche, grüne Wiesen, mystische Wälder und einmalige Blicke auf die umliegenden Gipfel. Anfängern stehen in der Region Reitlehrer zur Seite und helfen bei den ersten Schritten, Fortgeschrittene können ihre Technik verbessern, Longieren, einen Ausritt auf Westernpferden wagen oder mit ausgebildeten Wanderreitführern losziehen. Und wer die Zügel lieber aus der Hand gibt, genießt eine Kutschen- oder Schlittentour. Für Kinder ab vier Jahren gibt es darüber hinaus die Möglichkeit, mittels reitpädagogischer Stunden erstmals in Kontakt mit Pferden zu kommen. Wer schon sattelfester ist, kann Ponyreiten oder sich für ein Reitcamp anmelden. In Großraming gibt es zudem das Kutschenmuseum Gruber, das größte private Kutschenmuseum Österreichs, zu entdecken. Und wer die Glücksmomente auf dem Rücken der Pferde später in Ruhe Revue passieren lassen möchte, findet bei uns im Dilly – Das Nationalpark Resort – kuschelige Zimmer und Suiten für entspannte Stunden.